Ätherisches Motovun: Hügel der positiven Schwingungen kreuzen

Der Theorie von Marko Pogačnik zufolge ist Motovun eine starke Quelle positiver Energie, weil sich an diesem Ort Ley-Linien, die Energiekanäle der Erde, kreuzen. Wie sich der Energiekörper des Menschen aus Meridianen oder Energiekanälen zusammensetzt, so ist auch die Erde Teil eines komplexen Energienetzes. An Stellen, wo sich diese Kanäle kreuzen, befinden sich starke Knotenpunkte, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlergehen des Menschen auswirken.  

Das Phänomen der Ley-Linien kommt aus Großbritannien, wo man die Entdeckung machte, dass sich die bedeutendsten Sakralbauten, errichtet an Orten der Heidentempel, wie auch an Orten von Steinsetzungen wie Stonehenge, gerade an Stellen mit starker Energie befinden.  

Dr. Semir Osmanagić, Entdecker der bosnischen Pyramiden, nahm bei der St. Stephanuskirche auf dem Hauptplatz in Motovun eine Messung der Konzentration negativer Ionen vor und kam auf Werte zwischen 1.000 und 1.700 – ausgesprochen vorteilhaft für die Gesundheit des Menschen. Bei Messungen des elektromagnetischen und bioenergetischen Feldes stieß Osmanagić auch auf einen hohen Prozentanteil von Orgonenergie bei der Marienkirche, was die Theorie belegt, dass unsere Vorfahren sehr wohl wussten, an welchen Stellen heilige Bauwerke zu errichten sind.